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Ideal für Unternehmer & Freiberufler
Auch mit kostenloser Kontoführung
Angebote auch ohne Grundgebühr

Geschäftskonto

Daniel Winterl

Redaktionsleitung FinanceScout24


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Zuletzt aktualisiert: December 22, 2023

Author Daniel Winterl

Daniel Winterl

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Daniel Winterl verantwortet als gelernter Betriebswirt die Finanz- und Versicherungsthemen bei FinanceScout24, um Ihnen die wichtigsten Infos bei ihrer Suche zur Verfügung zu stellen und das richtige Angebot für Sie zu finden.

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Inhaltsverzeichnis
     

    Wichtiges zum Geschäftskonto

    • Geeignet zur Organisation
      Das Geschäftskonto erleichtert die Trennung privater und geschäftlicher Ausgaben. Für Firmengründungen mit Stammkapital (KG, UG, GmbH) ist es zudem unumgänglich.
    • Kostenlose Kontoführung
      Bei der Auswahl des Kontos senken Angebote mit kostenloser Kontoführung die Fixkosten. Wichtig sind aber dennoch die voraussichtlichen Gesamtkosten, die ein Business Konto mit sich bringen kann.
    • Angenehme Vorteile
      Geschäftskonten bieten in der Regel Vorteile wie zusätzliche Kreditkarten oder Fremdwährungskonten.

    Wer ein Unternehmen führt, sollte seine geschäftlichen Finanzen über ein separates Konto abwickeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine große GmbH leiten oder Einzelunternehmer sind. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige rund um das Geschäftskonto und erhalten zusätzlich praktische Tipps inklusive einer Checkliste.

    So finden Sie das passende Geschäftskonto

    Ein Geschäftskonto ist ein Konto, das für die Abwicklung des geschäftlichen Zahlungsverkehrs genutzt wird. In seinem Leistungsumfang unterscheidet es sich gewöhnlich nicht von einem privat genutzten Girokonto. Lediglich sein Verwendungszweck ist verschieden.

    Verbraucher können zum Beispiel anhand der IBAN nicht erkennen, ob es sich um ein Geschäftskonto oder ein privates Girokonto handelt.

    Warum ist ein Geschäftskonto sinnvoll?

    Ein Geschäftskonto ist sinnvoll, damit Sie geschäftliche und private Ausgaben sauber trennen können. Somit bietet sich das separate Konto ganz unabhängig von Firmengröße oder Umsatz an. Je komplexer jedoch die finanziellen Angelegenheiten werden, desto notwendiger ist ein Geschäftskonto oder Business Konten.

    Wer als Gründer frühzeitig mit der Trennung von Privatem und Geschäftlichem beginnt, kann einen höheren Verwaltungsaufwand in Zukunft vermeiden. Denn bei gestiegenem Zahlungsverkehr und den damit verbundenen Buchungen kann schnell die Übersicht verloren gehen.

    Ein weiterer Vorteil des Geschäftskontos besteht darin, dass das Finanzamt über die Kontoauszüge nur Einblick in die geschäftlichen Buchungen erhält. Private Ausgaben bleiben dadurch außen vor und können von den Mitarbeitern der Behörde bei der Überprüfung von Firmenkonten nicht eingesehen werden.

    Weiteres privates Konto als Alternative

    Wer sich die Gebühren für ein eigenes Geschäftskonto sparen möchte, kann in den meisten Fällen auch ein zweites privates Konto eröffnen, das er nur für geschäftliche Zwecke verwendet.

    Das beeinflusst die Konto-Auswahl

    Wer Freiberufler oder Einzelunternehmer ist, benötigt in der Regel keine umfassenden Sonderleistungen wie Fremdwährungskonten oder die Möglichkeit, das Lastschriftverfahren anzubieten. In diesem Fall kann ein kostenloses Girokonto, das Sie für Ihr Geschäft eröffnen, völlig ausreichend. Für die leichte Handhabung empfehlen sich Kontomodelle, bei dem ein Konto auch eine Online Banking Funktion vorweist. Es gibt zudem Anbieter, bei denen das Konto nur als reines Online Geschäftskonto existiert.

    Filialbank, Hausbank oder Direktbank?

    Wer bereits einen guten Kontakt zu seiner Hausbank pflegt, kann dort ein separates Konto für sein Geschäft starten. Manche Hausbanken bieten ihren Kunden zum Beispiel an, ein kostenloses Unterkonto für geschäftliche Belange zu eröffnen.

    Wer einen hohen Wert auf eine individuelle Betreuung legt, sollte das Geschäftskonto einer Filialbank nutzen. Dort haben Sie in der Regel einen festen Ansprechpartner vor Ort.

    Bei Direktbanken werden die meisten Kontoangelegenheiten online abgewickelt. Dafür fallen die Gebühren in der Regel niedriger aus. Manche dieser Banken ergänzen die Angebote ihrer Business Konten je nach Art der Modelle noch um weitere Serviceleistungen, wie zum Beispiel als besonderen Dreh Rabatte für einen Online Shop. Außerdem ist es gerade bei Direktbanken möglich ein Business Konto ohne größeren Aufwand zu eröffnen.

    Die Eröffnung erfolgt per Online Abschluss. Die Unterlagen für Ihr Geschäftskonto reichen Sie dann einfach per Onlineformular oder E Mail ein. Mehr über die Eröffung eines Business Kontos lesen Sie weiter unten im praktischen Schritt für Schritt Überblick.

    Gebühren? Kein Muss - aber oft unumgänglich

    Wie hoch die Gebühren für ein Geschäftskonto ausfallen, hängt von den damit verbundenen Leistungen sowie vom jeweiligen Anbieter ab. Wer nur ein Äquivalent zum herkömmlichen Girokonto benötigt, findet schnell Angebote bei Direktbanken, für die keine Gebühren anfallen.

    Soll das Geschäftskonto jedoch zusätzliche Services bieten wie die Möglichkeit, regelmäßig Bargeld einzuzahlen oder Fremdwährungskonten zu eröffnen, fallen Gebühren an. Die Spanne für Kontoführungsgebühren bei Geschäftskunden liegt in der Regel zwischen fünf und 30 Euro pro Monat.

    Allerdings müssen Geschäftsleute bei Angeboten zur kostenlosen Kontoführung oftmals genauer hinsehen. So werden nämlich dann in der Regel Gebühren für beleghafte Buchungen verlangt. Häufig wird hier dann beim Gewerbekonto ein bestimmter Betrag für Überweisungen, Transaktionen wie SEPA Überweisungen oder eben pro Buchung als Gebühr erhoben. Ebenso können zusätzliche EC- oder Kreditkarten für Geschäftspartner mit zusätzlichen Gebühren belegt werden.

    Unternehmensform

    Bis auf eine Kapitalgesellschaft gibt es zwar keine Unternehmensform, welche ein Geschäftskonto zwingend vorschreibt. Aber trotzdem ist es sinnvoll, dass die Wahl der Geschäftskonten auch zur gewählten Form von Ihrem Unternehmen passt. Mit der folgenden Checkliste haben Sie einen guten Überblick, was Sie alles vor der Kontoeröffnung wissen müssen und welche Kontomodelle für Sie in Frage kommen.

    Gerade in Hinblick auf die Form Ihres Unternehmens ist es ein guter erster Anlaufpunkt, wenn Sie sich im Vorfeld der Geschäftskontoeröffnung überlegen, wie viele Buchungen Sie für Ihre Bankgeschäfte tätigen wollen. Vermeintlich gute Angebote, die mit einem kostengünstigen Geschäftskonto locken, können sich als Kostenfalle erweisen, wenn diese einen hohe Gebühr pro Buchung verlangen. Rechnen Sie daher durch, bevor Sie planen, Ihr Geschäftskonto zu eröffnen, wie viele Buchungen Sie durchschnittlich im Monat ungefähr vornehmen wollen.

    Schauen Sie auch vor dem Vergleich von Geschäftskonten, für was Sie vorrangig Ihr Geschäftskonto nutzen werden: wie viele Lastschriften, Überweisungen oder Ähnliches fallen im Schnitt so an. Dies hilft Ihnen ebenfalls bei der Entscheidung für ein Geschäftskonto unnötige Kostenfallen zu vermeiden.

     

    Kein Zwang für ein Geschäftskonto

    Unternehmer sind nicht verpflichtet, ein Geschäftskonto oder Firmenkonten zu führen. Ausnahmen bilden hier lediglich Kapitalgesellschaften wie GmbHs oder AGs. Sie müssen das Eigenkapital im Rahmen der Aufnahme in das Handelsregister auf ein eigens dafür angelegtes Konto einzahlen. Alle anderen Firmen, inklusive Personengesellschaften und natürliche Personen, die als Freiberufler oder Solo Selbstständige arbeiten, können ihren Zahlungsverkehr theoretisch über ein herkömmliches Girokonto abwickeln.

    Es besteht jedoch eine gesetzliche Nachweispflicht von Einnahmen und Ausgaben. Diese müssen klar erkennbar sein.

    Bank kann zum Geschäftskonto drängen

    Banken können aufgrund einer erhöhten Zahl an Buchungen von Kunden verlangen, dass ein Konto in ein Geschäftskonto umgewandelt werden muss. Diese Bedingungen sind jeweils bei der entsprechenden Bank in den AGB definiert.

    Schritt für Schritt zur Ihrem Geschäftskonto

    Wie bei jeder Kontoeröffnung benötigt die Bank einige Unterlagen. Bei einem Geschäftskonto sind jedoch noch weitere Dinge zu beachten.

    1. Bedarf ermitteln
      Überlegen Sie zunächst, welche Services des Firmenkontos Ihnen besonders wichtig sind. Benötigen Sie besonders viele Bezahlkarten? Oder sollen Buchungen möglichst kostenlos sein? Auf der Basis dieser Überlegungen gehen Sie zum nächsten Schritt über.
    2. Angebote vergleichen
      Vergleichen Sie vor dem Antrag auf ein Geschäftskonto die Angebote verschiedener Banken. Hierfür bietet sich der Online-Vergleich an. Damit haben Sie einen kompletten Überblick über das aktuell verfügbare Angebot.
    3. Angebot auswählen
      Starten Sie den Antrag optional direkt online, wenn Sie zum Beispiel eine Direktbank nutzen wollen. Suchen Sie alternativ eine Filiale auf, wenn Ihnen der persönliche Kontakt einer Filialbank und mit einem Berater wichtig ist.
    4. Erforderliche Dokumente bereithalten
      Folgende Dokumente und Unterlagen benötigen Sie, wenn Sie ein Geschäftskonto eröffnen wollen:
      SCHUFA-Score (wird von der Bank automatisch bei der Schufa eingeholt), Einkommensnachweise, ausgefüllte Antragsformulare, ältere Kontoauszüge als Einkommensnachweise, Gewerbeanmeldung / Steuernummer / Umsatzsteuer-ID / Handelsregisterauszug (abhängig von der Rechtsform).
      Bei Kapitalgesellschaften werden außerdem folgende Dokumente für ein Geschäftskonto verlangt: Beglaubigte Gesellschafter-Bürgschaften, beglaubigte Kopien der Gründungsurkunden bei neuen Unternehmen.
    5. Prüfung durch die Bank
      Nach einer Prüfung Ihrer Unterlagen eröffnet die Bank Ihr neues Geschäftskonto.

    Berechtigung zur Kontoeröffnung

    Nur Geschäftsführer oder Bevollmächtigte können ein Geschäftskonto eröffnen.

    Nachweise bei mehreren Gesellschaftern

    Bei mehreren Gesellschaftern können die jeweiligen Nachweise von diesen separat eingefordert werden. Um alle Vollmachten zu erhalten, müssen alle Gesellschafter des Geschäfts den Antrag unterschreiben.

    Checkliste für die Kontoauswahl

    • Gibt es Beschränkungen für bestimmte Rechtsformen von Unternehmen wie beispielsweise OHG, KG, GmbH oder GbR?
    • Wie hoch sind die Grundgebühren oder fallen überhaupt Gebühren an?
    • Sind die Leistungen eines kostenfreien Basismodells für Ihren Anspruch an das Geschäftskonto und für Ihr Business ausreichend?
    • Gibt es zusätzliche Gebühren, die beispielsweise bei Transaktionen anfallen und pro Buchung erhoben werden?
    • Entstehen Kosten für zusätzliche Kontoinhaber?
    • Wird das Guthaben verzinst?
    • Entstehen Kosten für Buchungen und gibt es Unterschiede bei beleglosen sowie beleghaften Buchungen?
    • Ist die EC-Karte kostenlos?
    • Fallen Gebühren für Kreditkarten an?
    • Entstehen Kosten für die Abhebung von Bargeld im In- oder Ausland?
    • Wie hoch fallen die Gebühren bei einer Kontoüberziehung aus?
    • Gibt es günstige Dispokredite?
    • Wie viel kostet der Druck und Versand von Kontoauszügen?
    • Wie hoch ist die Verbreitung mit Geldautomaten zum kostenlosen Bargeldbezug?
    • Soll es einen persönlichen Ansprechpartner bei der Bank geben?
    • Wird ein Kontokorrentkredit benötigt und zu welchen Vertragsbedingungen soll der Kontokorrentkredit ausfallen?
    • Müssen Lastschriften eingezogen werden?
    • Gibt es spezielle Angebote für Gründer und Selbstständige?
    • Gibt es ein Konto auf Guthabenbasis?
    • Reicht für das Unternehmen ein Online Geschäftskonto oder wird bei der Bank ein direkter Ansprechpartner für Geschäftskunden benötigt?

    Kontenwechsel & Kündigung

    Es ist durchaus möglich, das Geschäftskonto zu wechseln. Ist der Kontowechsel jedoch schon bei privaten Konten mit administrativem Aufwand verbunden, müssen beim Wechseln des Geschäftskontos noch weitere Schritte bedacht werden.

    Die neue Kontoverbindung muss Geschäftspartner, Versicherungen, dem Finanzamt, Internet- und Telefonanbietern, Lieferanten, Kunden oder Vermietern mitgeteilt werden. Die Änderungen der Kontonummer muss je nach Unternehmen auf Formularen, Vordrucken oder der Website geändert werden.

    Wann ist ein Wechsel sinnvoll?

    Bevor Sie mit Ihrem Geschäftskonto wechseln, sollten Sie sich die aktuellen Konditionen genau anschauen und sie ins Verhältnis zum gebotenen Service setzen.

    Nur wenn ein anderer Anbieter die gleichen oder bessere Konditionen zu günstigeren Gesamtkosten bietet, sollte ein Wechsel in Betracht gezogen werden. Sonst steht der Aufwand zum Nutzen eines Wechsels in einem starken Missverhältnis, das selbst durch geringe Kosteneinsparungen nicht aufgewogen wird.

    Geschäftskonto auflösen oder kündigen

    In der Regel gibt es für Geschäftskunden keine feste Laufzeit. Somit kann das Konto jederzeit gekündigt werden. Damit die Kündigung erfolgen kann, sollte das Geschäftskonto ein Guthaben aufweisen oder der Inhaber muss den Saldo mit der Kündigung ausgleichen. Sind Geschäftspartner ebenfalls bevollmächtigt, müssen Sie die Kündigung mit unterschreiben.

    Manche Banken bieten Ihnen außerdem Hilfe beim Wechsel Ihres Geschäftskontos an. Ein Beispiel ist hierfür der Kontowechsel Service der Deutschen Bank.

    Fragen und Antworten

    Was unterscheidet ein Geschäftskonto von einem privaten Girokonto?

    Ein Geschäftskonto unterscheidet sich grundsätzlich in seinen Funktionen nicht von einem herkömmlichen Girokonto. Es wird jedoch lediglich für geschäftliche Transaktionen und nicht für Privatfinanzen verwendet.

    Manche Geschäftskonten verfügen über zusätzliche Services wie zum Beispiel die Teilnahme am Lastschriftverfahren oder separate Fremdwährungskonten.

    Kann ein privates Girokonto für geschäftliche Zwecke genutzt werden?

    Einzelunternehmer oder andere Unternehmen, die keine Kapitalgesellschaften sind, können auch ein privates Girokonto für das Geschäft verwenden. Allerdings gibt es Banken, die in ihren Geschäftsbedingungen genau definiert haben, wann ein Privatkonto zum Firmenkonto werden muss.

    Welche Vorteile bietet ein Geschäftskonto?

    Ein Geschäftskonto hat den Vorteil, dass private und geschäftliche Ausgaben sowie Einnahmen klar voneinander getrennt werden. Für die Steuererklärung ist das einfacher, ebenso für die Übersicht über die eigenen Finanzen.

    Darüber hinaus haben Behörden wie das Finanzamt über das Geschäftskonto nur Einblick in Ihre Firmenfinanzen. Private Ausgaben können damit nicht eingesehen werden. Ein weiterer Vorteil von Geschäftskonten besteht in optionalen Services, die ein privates Konto nicht bieten kann.

    Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Welche Unternehmensformen sind verpflichtet, ein Firmenkonto zu führen?

    Es gibt keine gesetzliche Vorschrift für Unternehmen, ein Geschäftskonto zu führen. Ausgenommen sind jedoch Kapitalgesellschaften wie AGs oder GmbHs. Sie müssen beim Eintrag ins Handelsregister Stammkapital vorweisen, das auf ein eigenes Geschäftskonto überwiesen wird.

    Gibt es eine gesetzliche Nachweispflicht für Geschäftskonten?

    Es gibt keine Nachweispflicht für Geschäftskonten, sondern für den geschäftlichen Zahlungsverkehr. Aus diesem Grund müssen Kontoauszüge mit geschäftlichen Transaktionen bis zu zehn Jahre lang aufbewahrt werden.

    Gibt es die Möglichkeit für ein Geschäftskonto ohne Schufa?

    Ja, es gibt bei manchen Anbietern die Möglichkeit der Eröffnung eines Geschäftskontos ohne Schufa. Meistens sind diese schufa freien Geschäftskonten in ihrer Funktion und Leistungen im Vergleich zu einem gewöhnlichen Geschäftskonto eingeschränkt. Achten Sie hierbei auf die Preise und Gebühren, die bei der Nutzung eines solchen Geschäftskontos anfallen können.

    Muss ich für die Eröffnung eines Geschäftskontos auf die Bank?

    Nein, ein Geschäftskonto können Sie bei vielen Anbietern auch ganz bequem online eröffnen. Dennoch sollten Sie hier zur Sicherheit dieselben Unterlagen bereithalten, wie Sie aus dem weiter oben angebrachten Überblick entnehmen können. Ein direkter Kontakt vor Ort ist dann ratsam, wenn Sie sich für Ihr Konto zudem einen persönlichen Berater bei Ihrer Bank wünschen.

    Welche Funktionen sind bei einem Geschäftskonto außerdem sinnvoll?

    Die meisten Geschäftskonten sind natürlich vorrangig zur Erledigung von Tätigkeiten wie Überweisungen, weiteren Buchungen oder für Kontoauszüge gedacht. Also die Leistungen, die Sie benötigen, um die Bankgeschäfte Ihres Unternehmens zu erledigen.

    Darüber hinaus existieren jedoch Kontomodelle, die ein Geschäftskonto um nützliche Zusatzfunktionen erweitern, wie zum Beispiel ein Rechner, der schon vorab anzeigt, wie viel Ihnen als Nettobetrag von dem auf dem Konto gebuchten Einkommen übrig bleibt. Andere Kontomodelle bieten sogar einen kompletten Buchhaltungsservice an und sie sparen sich bei diesen Geschäftskonten die Kosten für eine zusätzliche Software für Ihre Buchhaltung.