Altersarmut steigt, die Rente sinkt

Die Altersarmut ist ein Problem in ganz Deutschland. Viele der über 65-Jährigen können nur durch die Unterstützung vom Staat leben. Doch wie gestaltet sich die Definition für Altersarmut überhaupt?

Elisabeth Schwarzbauer

Autorin für Versicherungsthemen


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Zuletzt aktualisiert: December 16, 2023

Author Elisabeth Schwarzbauer

Elisabeth Schwarzbauer

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Elisabeth ist studierte Physikerin, verantwortet bei uns die Versicherungsthemen und hilft Ihnen Ihr bestes Angebot zu finden. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Ihrer Familie oder mit einem Buch auf der Terrasse (wenn es das Wetter ermöglicht).

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Inhaltsverzeichnis
     

    Als Altersarmut werden Menschen bezeichnet, die im Alter nicht genug Geld besitzen, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Beträgt das Einkommen eines Menschen im Alter unter 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens, ist dieser von Altersarmut bedroht.

    Die Europäische Union definiert die Altersarmut folgendermaßen:

    • Maximal 60 Prozent des nationalen Medianeinkommens – armutsgefährdet
      Im Jahr 2017 lag das Medianeinkommen in Deutschland für einen Singlehaushalt bei 1.400 Euro pro Monat. Dementsprechend liegt die Grenze für eine Armutsgefährdung bei 840 Euro. 
    • Maximal 40 Prozent des nationalen Medianeinkommens – arm
      40 Prozent des Durchschnittseinkommens lagen 2017 bei rund 560 Euro.

    Die OECD und die WHO sprechen hingegen dann von Armut, wenn die betroffenen Personen über maximal 50 Prozent des Medianeinkommens verfügen. Oftmals wird in den Medien und der Politik auch dann von Armut gesprochen, wenn das monatliche Einkommen unter 900 Euro liegt.

    Eine eindeutige Armutsgrenze ist also nicht eindeutig in Zahlen definiert. Insgesamt aber wird von Altersarmut gesprochen, wenn Rentner ihre Kosten nicht mehr allein durch ihr Einkommen decken können. Private und gesetzliche Vorsorgeaufwendungen reichen dann nicht aus. Ein Großteil der Betroffenen ist deshalb auf zusätzliche Unterstützung durch soziale Einrichtungen angewiesen. 

    Wer ist von Altersarmut bedroht?

    Besonders bedroht von Altersarmut sind Frauen: Zum einen verdienen sie bei gleicher Arbeit oft weniger als ihre männlichen Arbeitskollegen. Zum anderen haben sie durch Schwangerschaft und die spätere Kindererziehung Auszeiten genommen bzw. in Teilzeit-Jobs gearbeitet.

    Aus diesen Gründen erhalten etliche Frauen häufig nur rund 60 Prozent der Rente der Männer. Daneben sind auch Personen betroffen, die häufig arbeitslos sind oder Jobs mit niedrigem Einkommen ausüben – aufgrund dessen reduzieren sich ihre Rentenansprüche.

    Besonders die Niedriglöhne sorgen dafür, dass Altersarmut entsteht. Denn Geringverdiener können kaum in ihre gesetzliche, geschweige denn in ihre private Altersvorsorge einzahlen. Hinzu kommt, dass zahlreiche Arbeitnehmer aufgrund von physischen oder psychischen Erkrankungen früher als geplant ihre Arbeit aufgeben müssen.

    In Deutschland ist im Jahr 2022 jeder sechste Mensch im Alter von über 65 Jahren von Armut bedroht. Die wurde bei einer Auswertung des Statistischen Bundesamtes herausgefunden. Immer mehr Menschen laufen demnach Gefahr, im Alter zu wenig Geld zu haben. Um gegen ihre Armut zu kämpfen, ist etwa eine halbe Million der Rentner gezwungen, die Grundsicherung im Alter zu beziehen. Nur so können sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihre Existenz sichern. Hinzu kommt, dass im Juni 2014 918.000 Rentner geringfügig beschäftigt waren. Davon sind ca. 162.000 Senioren 75 Jahre und älter.

    Gründe für die Altersarmut in Deutschland

    Zwar liegt die Altersarmut im Vergleich zur Gesamtbevölkerung derzeit noch vergleichsweise niedrig. Doch zahlreiche Experten prognostizieren, dass die Anzahl der armutsgefährdeten Senioren zunehmen wird. Dafür gibt es mehrere Gründe:

    Der demographische Wandel

    Zahlen Sie aktuell in die Rentenversicherung ein, investieren Sie nicht in sich selbst, sondern finanzieren die derzeitigen Senioren. Erreichen Sie in einigen Jahren schließlich das Rentenalter, werden Sie wiederum von den jüngeren Generationen finanziert. Doch die demographische Entwicklung in Deutschland sorgt dafür, dass immer weniger Erwerbstätige auf einen Rentner kommen. 2015 beispielsweise kamen nur noch 2,1 Erwerbstätige auf einen Rentner – dies soll zukünftig weiter sinken.

    Ein sinkendes Rentenniveau

    Aufgrund des demographischen Wandels sinkt auch das Rentenniveau. Derzeitige Arbeitnehmer müssen 45 Jahre in die gesetzliche Krankenversicherung eingezahlt haben, um etwa die Hälfte ihres Nettogehalts als Rente beziehen zu können. In den kommenden Jahren soll die Mindestrente in Deutschland noch weiter sinken.

    Niedrige Zinsen

    Derzeit schaffen es nur wenige Arbeitnehmer, Geld zur Seite zu legen oder in die private Altersvorsorge zu investieren. Hinzu kommt, dass sowohl bei den Versicherungen als auch bei Sparkonten mit historisch niedrigen Zinsen gerechnet werden muss.

    Die große Rentenlüge

    FinanceScout24 hat im September 2015 die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht. Diese Ergebnisse zeigen zum Beispiel, dass vor allem Frauen von der Altersarmut betroffen sind, jeder Vierte im Ruhestand jobben werden muss und dass die private Altersvorsorge immer wichtiger wird. 

    Weitere interessante Ergebnisse haben wir in unserer Studie veröffentlicht: Die große Rentenlüge: Wird jeder Vierte im Alter jobben müssen?

    Die Grundsicherung soll helfen

    Eine Möglichkeit, sich vor der Altersarmut zu schützen, ist die Grundsicherung. Als Grundsicherung wird eine staatliche Sozialleistung für Menschen, die Arbeit suchen, bezeichnet. Diese soll Menschen im Rentenalter unterstützen, deren Einkommen nicht mehr zur Finanzierung des Lebensunterhalts ausreicht.

    Um die Grundsicherung in der Rente zu erhalten, müssen die betroffenen Personen die Altersgrenze erreicht haben. Diese liegt – je nach Geburtsdatum – zwischen 65 und 67 Jahren. Da sie im Rentenalter aus ihrem Beruf ausscheiden und in der Regel keine Arbeit mehr durchführen können, können sie ihr Einkommen auch nicht durch einen Arbeitslohn aufstocken.

    Liegt der Bedarf nun höher als das eigene Einkommen, greift die Grundsicherung. Diese zahlt die Differenz, die nötig ist, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. So können die Betroffenen die Miete zahlen sowie Lebensmittel, Kleidung und Hygieneartikel kaufen

    Eigenes Vermögen berücksichtigen

    Verfügen die betroffenen Personen über Erspartes bzw. Luxusgüter, die veräußert werden können, zählt dies zum Einkommen dazu. Erst dann, wenn kein zusätzliches Vermögen mehr vorhanden ist, kann die Grundsicherung beantragt werden.

    Beispiel:
    Herr Schmitz ist 71 Jahre alt und Witwer. Sein Vermögen ist aufgebraucht. Seine Altersrente beträgt 745 Euro, seine Witwerrente beträgt zusätzlich 230 Euro.

    Einkommen Euro/Monat
    Altersrente 695
    Witwenrente 230
    Gesamtsumme Einkommen 925
    Bedarf Euro/Monat
    Regelbedarf 399
    Kosten für die Unterkunft 520
    Heizkosten 75
    Gesamtsumme des Bedarfs 994

    Damit Herr Schmitz seinen Lebensunterhalt finanzieren kann, erhält er die Differenz zwischen seinem Bedarf und seinem Einkommen – also 69 Euro.

    Einkommen der Kinder

    Übersteigt das Vermögen eines der Kinder jährlich 100.000 Euro, ist es dazu verpflichtet, den Betroffenen zu unterstützen. Dies gilt auch andersherum: Übersteigt das Gesamtvermögen beider Elternteile 100.000 Euro pro Jahr, müssen sie für den Unterhalt des Kindes aufkommen. In diesem Fall erhält der Betroffene keine Grundsicherung.

    Nach Angaben des statistischen Bundesamts haben im Jahr 2017 insgesamt 544.090 Rentner die Grundsicherung im Alter bezogen – darunter sind insgesamt mehr Frauen (61 Prozent) als Männer (39 Prozent). 

    Die Altersarmut ist ein wachsendes Problem

    In Deutschland können Unterbrechungen während des Jobs, Beschäftigungen im Niedriglohnsektor sowie Selbstständigkeit ein Grund dafür sein, dass Menschen weniger Geld in die Rentenversicherung einzahlen und somit von Altersarmut bedroht sind.mMehrere Faktoren sorgen zudem dafür, dass die Altersarmut zunehmend wächst:

    • Steigende Preise & sinkende Rente
      Besonders in den Ballungszentren und Großstädten steigen die Mietpreise von Jahr zu Jahr an. Auch die Preise für Lebensmittel und Kleidung werden immer teurer. Die Rentenansprüche hingegen sinken immer weiter, sodass in den kommenden Jahren zunehmend mehr Rentner Anspruch auf die Grundsicherung haben.
    • Wachsende Arbeitslosigkeit & Minijobs
      Auch die Entwicklung am Arbeitsmarkt sorgt dafür, dass die Generation 65+ immer ärmer wird. Besonders Arbeitslose, Minijobber und Arbeitnehmer mit Niedriglöhnen haben keine Möglichkeit, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Denn oftmals reicht das Geld nicht einmal aus, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Dadurch werden die Rentenkassen leerer.

    Hinzu kommen oben genannte Gründe wie Niedrigzinsen und der demographische Wandel. Infolgedessen steigt die Altersarmut immer weiter an: 2005 waren noch 10,7 Prozent der 65-Jährigen und Älteren armutsgefährdet. Innerhalb von zehn Jahren ist diese Zahl um rund 50 Prozent angestiegen.

    Das Problem hierbei: Wer als Rentner erst einmal unter der Armutsgrenze liegt, wird daran in den folgenden Jahren nichts mehr ändern können – denn ihm fehlt die Möglichkeit, durch Arbeit ein höheres Einkommen zu erwirtschaften.

    Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass Menschen, die 2030 ins Rentenalter eintreten, nur noch 43 Prozent ihres Nettoeinkommens als Rentenanspruch erhalten. Wer also in den vorausgegangenen Jahren ein monatliches Durchschnittseinkommen von ca. 1500 Euro erzielt hat, erhält im Alter eine Rente von nur 750 Euro.

    Vor allem in den Großstädten wird dieser Betrag keinesfalls reichen, um den Lebensunterhalt abzudecken. Denn bedacht werden sollte stets die Inflation: Experten prognostizieren, dass die Mieten und Lebensmittelpreise immer weiter steigen werden.

    Demographische Entwicklung

    Auch wenn Arbeitnehmer nun 40 Jahre konstant in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, können sie keine normale Rente erwarten. Denn aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland werden die jüngeren Generationen nicht mehr ausreichend Geld erwirtschaften, das in die Rentenkassen eingezahlt werden kann.

    Aufgrund des steigenden Bedarfs durch die Inflationsrate und der sinkenden Rentenbeiträge werden Arbeitnehmer, die in ca. 15 – 20 Jahren das Rentenalter erreicht haben, die Grundsicherung in Anspruch nehmen müssen – sofern sie über keine privaten Altersvorsorgen oder erspartes Vermögen verfügen.

    Von dieser Entwicklung werden besonders folgende Gruppen betroffen sein:

    • Langzeitarbeitslose
    • Teilzeitkräfte
    • Minijobber
    • Dauer-Praktikanten
    • Solo-Selbstständige

    Diese Gruppen können aufgrund ihrer Arbeitssituation in der Regel weder in die gesetzliche noch in eine private Altersvorsorge einzahlen. Denn wer jetzt nicht vorsorgen kann, wird im Alter unter die Armutsgrenze fallen.

    Wie vor der Altersarmut schützen?

    Die deutsche Regierung arbeitet seit mehreren Jahren daran, die Altersarmut zu senken. Folgende Projekte wurden in der vergangenen Zeit beschlossen:

    • Der Regelbedarf für die Grundsicherung wurde ab 2018 geändert
      Ab dem 1. Januar 2018 erhalten Personen in der höchsten Stufe I 416 Euro und Personen in der niedrigsten Stufe VI 240 Euro.
    • Der Mindestlohn wurde festgelegt
      Am 01.01.2015  hat die Regierung den Mindestlohn eingeführt. Dieser sollte das Einkommen zahlreicher Menschen steigen lassen und vor Lohndumping schützen.
    • Die Rente ab 63/64 wurde eingeführt
      Alle Jahrgänge zwischen 1951 und 1963 können abschlagsfrei mit 63 bzw. 64 Jahren in Rente gehen. Diese müssen allerdings 45 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.
    • Die Mütterrente wurde eingeführt
      Seit Juli 2014 können Mütter für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, die Kindererziehungszeiten auf zwei Jahre erhöhen. Dadurch konnten sich die Altersrente sowie die Hinterbliebenen- und Erwerbsminderungsrente erhöhen.

    Doch von vielen Seiten wird der Staat kritisiert, längst nicht ausreichend zu handeln. Denn durch den Mindestlohn werden beispielsweise etliche Arbeitnehmer über mehrere Jahre für nur 8,50 Euro/Stunde beschäftigt – Geld für den eigenen Lebensunterhalt bzw. die private Altersvorsorge bleibt hier nicht.

    Auch die Rente ab 63/64 wirkt sich nur auf einen kleinen Teil der deutschen Arbeitnehmer aus, sodass dies die Altersarmut bei weitem nicht bekämpft. Einen Schritt zur Bekämpfung der Armut versuchen derzeit Die Grünen: Sie planen die Einführung einer Garantierente mit einem Mindestniveau von 850 Euro.

    So können Sie vorsorgen

    Altersarmut: So können Sie vorsorgen

    Um nicht ausschließlich auf die gesetzliche Rentenversicherung angewiesen zu sein, ist es ratsam, so früh wie möglich mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen. Ein Großteil der deutschen Arbeitnehmer geht hier mit gutem Beispiel voran: Haben 2005 nur rund 5,5 Mio. Menschen eine private Altersvorsorge abgeschlossen, liegt diese Quote 2015 schon bei rund 16 Mio. Menschen. Dabei nutzen die Deutschen die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um sich gegen die Altersarmut in der Rente abzusichern:

    In Deutschland ist es demnach über verschiedene Varianten möglich, für das Alter vorzusorgen. Es ist in jedem Fall ratsam, in eine private Vorsorge zu investieren – sollte Ihre gesetzliche Rente schließlich vergleichsweise gering ausfallen, können Sie von Ihren Ersparnissen aus der privaten Vorsorge profitieren. Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber 11 Tipps: Wie Sie am besten fürs Alter vorsorgen.

    Betriebliche Altersvorsorge

    Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers – oftmals wird diese aber auch vom Arbeitnehmer selbst finanziert. Dabei fließt ein Teil des Gehalts direkt in eine private Rentenversicherung. Diese wird vom Arbeitgeber entweder intern oder extern in einer Direktversicherung angelegt.

    Zwar ist das Geld dort sicher, aber durch diesen Abzug vom Bruttolohn sinkt auch der Anspruch an die gesetzliche Rentenversicherung. Zudem muss die Betriebsrente im Alter versteuert werden.

    Lebensversicherungen

    Bei einer Kapitallebensversicherung wird eine Laufzeit vordefiniert, die beispielsweise zum Eintritt ins Rentenalter enden kann. Ist diese abgelaufen, erhält der Versicherte eine bestimmte Summe, mit der er sich finanzieren kann.

    Oftmals wird dies mit einer Risikolebensversicherung kombiniert: Stirbt der Versicherte innerhalb des Versicherungszeitraums, erhalten seine Angehörigen die vereinbarte Summe. Die Lebensversicherung gehört zu den beliebtesten Varianten der Altersvorsorge – allerdings müssen alle nach dem 1.1.2005 abgeschlossenen Verträge voll versteuert werden.

    Rürup-Rente

    Die Rürup-Rente stellt die Basisrente dar. Frühestens ab dem 60. Lebensjahr wird das eingezahlte Geld in Form eines Rentenbeitrags monatlich ausgezahlt. Durch Steuerbegünstigungen wird diese Vorsorge staatlich gefördert – das ist vor allem für Selbstständige von Vorteil, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Positiv ist auch, dass die Versicherten das Geld nicht für andere Wünsche ausgeben, sondern dieses erst im Rentenalter erhalten.

    Riester-Rente

    Die Riester-Rente kann über unterschiedliche Varianten abgeschlossen werden:

    • Klassische private Rentenversicherung
    • Fondsgebundene Rentenversicherung
    • Fondssparplan
    • Banksparplan
    • Bausparen

    Wer rentenversicherungspflichtig ist und der unbeschränkten Steuerpflicht unterliegt, darf die Riester-Rente als private Altersvorsorge nutzen. Geringverdiener sowie Familien werden hierbei besonders begünstigt, zudem kann die Versicherung steuerlich abgesetzt werden.

    Auch hier wird das eingezahlte Geld erst ab einem Alter von 60 Jahren ausgezahlt – ebenfalls als monatliche Rente. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Versicherung als klassische private Rentenversicherung abzuschließen. Sie können das Geld allerdings auch in Fonds investieren und auf eine größere Gewinnchance hoffen. Am sichersten wird das Geld hingegen mithilfe eines Banksparplans.

    Für welche Form der Altersvorsorge Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von Ihrer individuellen Situation sowie Ihren eigenen Wünschen ab. Wichtig ist jedoch, dass Sie in jedem Fall schon jetzt für das Alter vorsorgen, um Ihren Lebensunterhalt zu finanzieren und ggf. sogar Ihren Lebensstandard beizubehalten.

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